Die Geschichte des Hotel Erika

Die Geschichte unseres Hotels beginnt 1959 mit dem Bau eines Garnis durch Armin und Erika Frötscher. Zehn Jahre später wird das Garni von Ilse und Ezzat El Mangalify gekauft.

Das Garni Erika umfasste 1969:

12 Doppelzimmer, davon 2 mit Bad

ein Café mit 30 Sitzplätzen

ein Stüberl – in dem das Büro untergebracht war

1 Privatküche

und im Tiefparterre 1 Privatzimmer und 1 Personalzimmer

1971 wurde das Garni erweitert.
Das Restaurant wurde auf 80-90 Sitzplätze erweitert und eine Hotelküche gebaut.
Zimmer wurden dazu gebaut und umfassten 2 Einzelzimmer mit Dusche/WC und 18 Doppelzimmer, davon 3 mit Dusche.

1977 wurde Grund von der Pfarrpfründe Nauders dazugekauft und der Stillebach in mühsamer Handarbeit von Ilse und Ezzat verlegt.

1978 Zukauf und Um-/Zubau
Es erfolgte der Zukauf der Araltankstelle die bis dahin noch von Armin Frötscher betrieben wurde.
Im April wurden Speisessaal, Küche und Stüberl um- bzw. dazugebaut.

1979 Zubau des Hauptraktes
Es wurden 27 Gäste Zimmer, 4 Personal Zimmer und die Privatwohnung dazu gebaut und die Küche wurde vergrößert.

Zimmer insgesamt:
Altbau:

2 Einzelzimmer mit Dusche/WC

2 Doppelzimmer mit Bad
3 Doppelzimmer mit Dusche/WC
11 Doppelzimmer mit Bad/WC

Neubau:

2 Einzelzimmer mit Bad/WC

2 Familienzimmer mit Bad/WC für je 4 Personen
23 Doppelzimmer mit Bad/WC

Personal:

4 Doppelzimmer
1 Dusche, 2 WC

Privatwohnung

1984 wurde die Hotelhalle ausgebaut.

1990 Ausbau des Freizeitbereichs
Aus und Zubau von Hallenbad, Sauna, Solarium, Massageraum, Kinderspielzimmer, Seminarraum und Terrasse.

2005 wurde die Installation der Brandschutzanlage und die damit nötigen Um- und Einbauten, wie der Umbau des Eingangsbereichs mit Rezeption, vorgenommen.

2011 Umgestaltung des Südtraktes - ursprüngliche Zimmer Garni
Das Treppenhaus wurde entfernt, der dazugewonnene Raum im 1. Stock und 2. Stock für die neue Zimmeraufteilung verwendet und die Zimmer komplett neu gestaltet- neue Raumaufteilung, neue Fenster und Balkone, neue Zimmereinrichtung mit FlatscreenTV, neues Badezimmer mit Duschen anstelle Badewannen und Neuinstallation der Sanitär- und Wasserleitungen, sowie der Strom- und Heizungsleitungen.

Im 3. Stock wurde das Dach angehoben, um einen Hausgang zu den 4 Zimmern im Südtrakt zu schaffen, die ja mit Abbruch des Stiegenhauses nicht mehr erreichbar waren.
Die Zimmeraufteilung erfolgte komplett neu.

Dachgauben wurden bei 2 Zimmern in Riegelbauweise hinausgebaut, ein neuer Balkon geschaffen und ebenfalls sämtliche Leitungen und Zimmer neu gebaut.
Im Haupttrakt wurde der Lift ausgetauscht und der Liftschacht hierfür vergrößert und um einen Stock ausgebaut und erreicht nun alle Stockwerke.
Die neuen Zimmer wurden alle mit Keycardsystemen ausgestattet anstelle der üblichen Schlösser.
Ein Wlan System wurde in den Zimmern und dem Erdgeschoss installiert und mit insgesamt 9 Wlan Routern ausgestattet.